FAQ mit dem Tag Konto
Warum braucht ein Betreiber ein Geschäftskonto bei der GLS Bank?
Wir müssen das vom Ladenden eingezogene Geld technisch auf einem Konto der GLS Bank gutschreiben. Theoretisch wäre es natürlich auch denkbar, dass wir dieses Geld anschließend weiter auf ein drittes Konto einer fremden Bank durchleiten. Dies löst aber bei jedem Ladevorgang doppelte Buchungskosten und zusätzliche interne Abstimmungskosten der treuhänderischen Sammelkonten aus, so dass ein Betreiber-Konto bei der GLS Bank immer günstiger ist.
Tags: Betreiber, Konto, Geschäftskonto, Betreiberkonto,
Wieso wird jeder Ladevorgang über den Buchungsposten zusätzlich bepreist?
Ein Ladepunkt-Betreiber zahlt für die Nutzung des Giro-e Backends nur einmalig einen Betrag für die Ersteinrichtung und keine zusätzliche Software-Miete für Giro-e.
Neben den monatlichen Kontoführungsgebühren für das spezielle Betreiber-Geschäftskonto bei der GLS Bank wird nur für jede erfolgreich abgerechnete Ladenutzung ein Buchungsposten auf dem Konto berechnet. Der Betreiber zahlt für den Einsatz von Giro-e somit nur dann, wenn er auch gleichzeitig Erträge generieren kann. Wir halten dies für eine sehr faire Lösung. Zusätzlich könnte der Buchungsposten wahlweise als Startgebühr voll an den Ladenden weitergeleitet werden.
Tags: Betreiber, Konto, Geschäftskonto, Betreiberkonto, Buchungsposten, Preis,
Muss ich zum Laden meines Elektroautos ein Konto bei der GLS Bank haben?
Nein.
Um einen Ladevorgang an einer Giro-e Säule zu starten reicht eine Girokarte mit Kontaktlosfunktion einer beliebigen Bank, also auch Ihrer bisherigen Hausbank. Sie benötigen kein Konto bei der GLS Bank, auch wenn wir uns darüber natürlich besonders freuen, falls Sie über einen Wechsel nachdenken.
Nur für die Betreiber von Ladeinfrastruktur ist ein Geschäftskonto bei der GLS Bank zur Gutschrift der Beträge erforderlich.